Annett Achatz

Mein Name ist Annett Achatz und ich habe im Oktober 2015 bei HPP als Junior Consultant angefangen. Einige Jahre später arbeite ich mittlerweile auf der Position des Senior Consultants und freue mich an dieser Stelle allen Interessierten einen kleinen Einblick in meinen Alltag zu geben.

Nach meinem Studium in Dresden und Köln zog es mich für meinen ersten Job in die Main-Metropole. Einem sehr angenehmen Gespräch mit den Geschäftsführern folgte eine Zusage und der Einstieg. Am ersten Tag war bereits alles für mich vorbereitet und ein großer Strauß Blumen stand auf meinem Schreibtisch, mein Mentor erklärte mir alles und ich fühlte mich sofort sehr gut aufgenommen.

Mein erstes Projekt brachte mich in den Automobilbereich, in dem ich bis heute tätig bin. Ich startete mit einem weltweiten Rollout-Projekt, in dem ich dafür verantwortlich war, das Controlling zu konzeptionieren und zu implementieren und den Projektfortschritt auszuwerten. Nach und nach übernahm ich immer mehr Verantwortung, übernahm die Kommunikation mit dem Kunden und lernte später als Projektleiterin neue Kollegen auf dem Thema ein. Das durchaus sehr komplexe und zahlenlastige Projekt machte mir viel Spaß und ich lernte auch komplizierte Sachverhalte managementtauglich aufzubereiten.

In weiteren Projekten erstellte ich beispielsweise Business Cases zur Kalkulation der Profitabilität von Autohäusern sowie weiteren Retail-Formaten und erarbeitete ein Grobkonzept für ein Tool für den Außendienst. Gemein waren und sind all meinen bisherigen Projekten spannende Themen und vor allem die Arbeit mit und für meine Kunden, auch über die Konzeptionierungsphase hinaus. Von Anfang an habe ich sehr selbstständig Aufgaben übernommen, während ich gleichzeitig immer die Möglichkeit habe mich mit meinen Kollegen auszutauschen. Durch diese Kombination konnte ich in kurzer Zeit sehr viel lernen, ohne mich überfordert zu fühlen.

Neben meinen Projekten leite ich außerdem das interne Arbeitsteam „Digitale Kommunikation“. So ist beispielsweise die Website, so wie Sie sie heute sehen können, von meinem Team und mir in weiten Teilen in Eigenregie konzeptioniert und neugestaltet worden. Diese Möglichkeit, mich einzubringen und Dinge selbst in die Hand zu nehmen, gefällt mir bei HPP besonders gut.

Was die Arbeit bei HPP allerdings am meisten ausmacht, sind definitiv die Menschen. Bei uns gibt es kein Up or Out, statt Ellenbogen gibt es bei uns Teamgeist. Der Freitag wird bei uns klassisch im Büro in Frankfurt verbracht, sodass sich alle Kollegen untereinander gut kennen, auch wenn sie ansonsten viel unterwegs sind. Regelmäßig gibt es tolle Teamevents, sowohl während als auch nach der Arbeit, was für einen unglaublichen Zusammenhalt sorgt.