Lara Herber
Die Idee als Beraterin meine berufliche Karriere zu starten kam mir am Ende meines Masterstudiums in BWL an der Universität Bremen. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich, dass meine Begeisterung für meinen Schwerpunkt in „Marketing und Markenmanagement“ weitreichend war und dieser auch meine persönlichen Interessen widerspiegelte. Im Frühling 2019 begann ich mich deutschlandweit bei Beratungsunternehmen zu bewerben. HPP gab mir die Chance mich als Junior Consultant zu beschäftigen, ohne dass ich praktische Erfahrungen in der Beratungsbranche vorweisen konnte.
Direkt an meinem ersten Arbeitstag wurde ich in ein After-Sales Projekt bei einem internationalen Automobilhersteller eingebunden. Das Projekt war außerdem mit einem Senior Consultant und einem Geschäftsführer besetzt. In Zusammenarbeit mit beiden konnte ich meine PowerPoint-Fähigkeiten verbessern und lernte in persönlichen Treffen mit dem Kunden den professionellen und wertschätzenden Umgang. Hier fiel mir ebenfalls die enge Zusammenarbeit mit Praktikanten auf, die in das Projekt mit einbezogen wurden und einen nicht unwesentlichen Beitrag zum Erfolg des Projektes beitrugen.
Mein derzeitiges Projekt ist glücklicherweise erneut ein Projekt im After-Sales Bereich in der Automobilbranche, wodurch ich mein bisheriges Wissen erweitern und vertiefen kann. Im Gegensatz zu meinem ersten Projekt beinhaltet es eine regelmäßige Reisetätigkeit und wöchentliche Hotelaufenthalte. Zusammen im Team fahren wir Montagsvormittag mit dem Auto zum Kunden und Donnerstagnachmittag wieder zurück nach Frankfurt. Das jetzige Team ist mit knapp zehn Leuten etwas größer und birgt weitere Möglichkeiten voneinander zu lernen und sich über Projekthindernisse und -erfolge auszutauschen. Ab und zu gehen wir abends gemeinsam laufen oder in der Innenstadt etwas essen. Da wir allerdings zusammen in einem relativ kleinen Büro sitzen wurde mir bewusst, dass Teamarbeit mit unterschiedlichen Charakteren auch eine Herausforderung sein kann. Die Freitage dienen als willkommene Abwechslung zum typischen Projektalltag. Denn freitags arbeiten alle Berater von HPP vor Ort aus dem Frankfurter Büro. Dies bietet ebenfalls auch immer eine Gelegenheit von anderen Projekten zu erfahren.
Neben dem Projektalltag veranstaltet HPP interne Events wie Sommer- oder Weihnachtsfeiern oder ein Skifahr-Wochenende. Besonders letzteres hat viel Spaß gemacht, da man seine Kollegen auch einmal außerhalb des Büros kennengelernt hat. Mittlerweile habe ich durch HPP nicht nur neue Kollegen gefunden, sondern auch neue Freundinnen, da ich extra für meinen Job nach Frankfurt gezogen bin und anfangs noch nicht viel privaten Anschluss hatte. Wir unternehmen regelmäßig etwas am Wochenende, wie shoppen, frühstücken gehen oder ein Besuch im Escape Room.
Insgesamt kann ich behaupten für mich den richtigen Job gefunden zu haben. Ich bin glücklich bei HPP angefangen zu haben. Seit Beginn an habe ich eine Mentorin zur Seite gestellt bekommen, die mir mit Rat und Tat jederzeit zur Seite stand, ganz egal ob zu Dresscode- oder PowerPoint-Fragen. Ich für meinen Teil glaube, dass ich u.a. mit meiner Mitarbeit im Kommunikations-Team bei HPP die Möglichkeit bekomme, das Unternehmen weiterzuentwickeln und eigene Ideen zu verwirklichen, worauf ich mich in Zukunft sehr freue.